Die neuesten bPod® Nachrichten

März 2012


Neueste Erkenntnisse unterstützen die Ideen, die hinter der bPod® Gebäudemethode und dem Geschäftsmodell stehen. Die wöchentlich erscheinende technisch ausgelegte Zeitschrift “Ingeniøren”, beschreibt in einem Sonderbeitrag, wie das Baugewerbe sein Leistungslimit erreicht hat, da es nie völlig industrialisiert worden ist, wie andere Bereiche der Produktion.


Der Artikel basiert auf der Ph.-d.-Thesis des Autors, der sich mit den Hemmnissen der Bauindustrie gegen eine Änderung befasst. Diese Thesis unterstützt wissenschaftlich die grundlegende Idee, die hinter der bPod Produktionsmethode und dem Geschäftsmodell steht. Das Geschäftsmodell drücken wir schon auf der Einleitung zu unserer bPod Webseite aus:


"Der Bauvorgang, welcher sich seit Jahrzehnten kaum geändert hat, profitiert von der Einführung moderner Produktionsmethoden. Die patentierte bPod Bautechnik zielt genau darauf ab."



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Februar 2012


bPod® startet in Skandinavien mit Hilfe von nordischen Franchise- und Verkaufsorganisationen


Der dänisch-schweizerische Unternehmer Anders Kähler hat die Hauptvermarktungsrechte für pBod in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark erhalten. Kähler setzt somit die 150-jährige Familientradition von Innovation und Produktentwicklung in der Bauindustrie fort und ist bereit den Bau von Hochhäusern in das 21. Jahrhundert zu führen.


Sub-Unternehmen werden in jedem Land gegründet, wovon der Erste bPod Dänemark sein wird. Der Produktionsstart ist für 2012 geplant und weitere Nordländer werden sobald wie möglich folgen.


Zur gleichen Zeit hat Kähler einen Vertrag mit den dänischen Maklern von Colliers international Danmark unterzeichnet. Mit Geschäftsstellen verteilt in allen vier Ländern sind Colliers einzig dafür eingesetzt dem bPod System den bestmöglichen Platz auf dem Skandinavischen Markt zu ermöglichen.



August 2011


bPod® legt KAB, einer führenden dänischen Wohnungsbaugesellschaft, einen Projektentwurf vor mit dem Zweck 2015 einen niedrigeren Energiestandard zu erreichen


Der Energiestandard beim Bau dänischer Wohnungen hat sich im Jahr 2008 von 70 KWStd pro m² pro Jahr über 53 KWStd bei den Bauvorschriften im Jahre 2010 bis auf  30 KWStd für das Jahr 2015 verringert. Mehrstöckige Gebäude mit herkömmlicher Isolierung können nur 53 KWStd, und auch das nur gerade, erreichen. Was den Umfang und den Typ der Aussenwandisolierung anbelangt, wird es wegen struktureller Beschränkungen schwierig sein, dieses Niveau zu senken.


Bei der bPod Bauweise sind der Unfang und der Typ der Isolierung bei Aussenwänden nicht begrenzt und der jüngste Projektentwurf für KAB, eine der grössten Wohnungsbaugesellschaften Dänemarks, weist zusätzliche Baukosten von weniger als 5% auf, um ein fünfstöckiges, 2000 m² grosses Wohngebäude mit dem Standard für 2015 zu bauen. Solch ein Gebäude würde immer noch 25% billiger sein als ein herkömmlicher Bau mit dem Standard von 2010.


Bei diesen Zahlen sind keine Abzüge für erneuerbare Energiequellen vorgenommen worden. Windmühlen, Sonnenkollektoren oder Wärmepumpen können daher die Menge der verbrauchten herkömmlichen Energie verringern. 



Mai 2011


Der Bau von Sozialwohnungen in Dänemark hat einen absoluten Tiefstand erreicht trotz einer Rekordziffer finanzieller Unterstützung und langen Wartelisten hierzu. Allein in Kopenhagen stehen mehr als 100.000 Personen auf der Warteliste.


Der Grund dafür ist, dass Baukosten jetzt die Kostenobergrenze überschreiten, welche die dänische Regierung eingeführt hat, damit Sozialmieten nicht so hoch steigen und so für normale Personen nicht mehr bezahlbar sind.


bPod® bietet einen Ausweg aus dieser Zwickmühle. Mit Einsparungen bis zu 30% verglichen mit der herkömmlichen Bauweise, können neue Bauten unterhalb der Kostenobergrenze erstellt werden. Das wird durch die Modernisierung des Bauvorgangs erreicht wie der Vorfertigung, weniger Verschwendung und geringere Mängel.


Seit einigen Jahren werden bei vielen Neubauten Elemente aus Holz verwendet. Sie erfordern einen hohen Unterhalt, haben eine relativ kurze Lebensdauer und übersteigen aber trotzdem die Kostenobergrenze. bPod benutzt dagegen haltbare, schwere Materialien wie Beton auf solch eine Art, dass moderne Energie- und Umweltbelange im Hinblick auf Lebensqualität, geringe Unterhaltskosten und lange Lebensdauer miteinander verbunden werden.



April 2011


Die dänische Presse berichtet, dass Energiesparen in vielen Wohnungen jetzt ernste Probleme mit Schimmel verursacht. Wohnungsbaugesellschaften stellen fest, dass Mieter beim Heizen oder bei der Belüftung sparen in einem Masse, das ideale Wachstums-bedingungen für Schimmel schafft. Das führt zu Gesundheitsproblemen bei den Einwohnern und Schäden bei den Gebäuden.


Im Gegensatz dazu sind alle bPod® Gebäude mit hochwirksamer Belüftung in allen Räumen (nicht nur in Küchen und Badezimmern) ausgestattet. Das verhindert Schimmelbildung und verringert den Energieverbrauch. Mechanische Belüftung mit hoher Wärmerückgewinnung spart deutlich Energie, verglichen mit "natürlicher Belüftung", bei der frische Luft von aussen auf Raumtemperatur gebracht werden muss.



Februar 2011


Die herkömmliche Betonbauweise verdankt ihre Steifheit dem Scheibeneffekt einzelner Paneele, die Fussböden und Wände bilden. Wenn ein Erdbeben eine solche Struktur erschüttert, schieben sie sich oft wie eine Ziehharmonika zusammen oder stürzen wie ein Kartenhaus ein. Das ist immer wieder zu beobachten, zuletzt in Neuseeland.


Im Gegensatz dazu werden bPod® Gebäude mit einem verstärkten Betonrahmen errichtet, der so konzipiert wird, dass er erheblichen Erdbebeneinwirkungen widerstehen kann. Selbst wenn ein bPod Gebäude durch ein Erdbeben beschädigt wird – vielleicht ist es irreparabel – bleibt es eher stehen als dass es Bewohner unter sich begräbt.


Diese Sicherheit und Stärke werden ohne Einbusse an Kosten- und Zeiteinsparungen erzielt, welche die bPod Bauweise gegenüber herkömmlichen Bauweisen bietet. Sie ist die ideale Methode für Neubauten in Erdbebenzonen wie auch für den Wiederaufbau nach Erdbebenkatastrophen.



November 2010


Die Bauwirtschaft ist eine der gefährlichsten und ungesundesten Industrien für ihre Beschäftigten. Die dänische Presse berichtete vor kurzem, dass 105 von 195 Baustellen von den Behörden wegen schwerer Verstösse gegen Sicherheitsbestimmungen stillgelegt wurden. In vielen Fällen brachten die Verstösse die Arbeiter in direkte Lebensgefahr.  

Im krassen Gegensatz zu dieser tradtionellen Vorstellung vom Bauen, beseitigt die bPod® Methode die Risiken und Belastungen, die mit der Arbeit in grosser Höhe, im Freien und bei jedem Wetter auftreten. Dadurch, dass die meisten Bauarbeiten im Innern und auf ebener Erde ausgeführt werden übernehmen Maschinen schwere und gesundheitsschädliche Arbeiten und die Arbeiter müssen nur selten sicheren Boden verlassen.


Die patentierte bPod® Technik bietet nicht nur finanzielle Einsparungen bis zu 30% gegenüber herkömmlichen Baukosten sondern bringt auch deutliche Vorteile für die Arbeiter, die Umwelt und diejenigen, die letztlich in den Gebäuden wohnen.



Oktober 2010


Im Gegensatz zum Bau der meisten mehrstöckigen Gebäude begünstigt die bPod® Technik die Fussbodenheizung als Standard wegen ihrer grösseren Wärmeeffizienz und besseren Eignung für erneuerbare Energiequellen.


Ein Bericht, der in diesem Monat bei der Nordischen Konferenz für Passivhäuser vorgelegt wurde, zeigt jetzt die Vorteile auf, wenn man die gleichen Unterbodenröhren benutzt, um die Fussbodentemperatur im Sommer zu senken, was als ein Energie effizientes Kühlsystem wirkt.



September 2010


Recycled Papierisolierung wird jetzt als eine weitere Alternative zu Mineralfasern beim bPod® Bau angeboten. Papierisolierung benötigt weniger Energie für ihre Herstellung, was das „grüne" Profil der bPod Gebäude weiter verbessert.


Mit bPod sind mehrstöckige Gebäude zum ersten Mal in der Lage, dem Standard für geringen Energieaufwand zu entsprechen. Das ist der einzigartigen Fähigkeit von bPod zuzuschreiben, Wandhohlräume in jeder Grösse zu bauen und eine Vielfalt von Isolierungstypen zu gebrauchen.



August 2010


Der Gebrauch des Superisolierungsmaterials Aerogel aus dem Weltraumzeitalter wird zur Zeit von bPod® als ein alternatives Isoliermaterial entwickelt.


Aerogel isoliert zwei- bis dreimal besser als Mineralfasern.und lässt deshalb viel dünnere Wände zu als sonst bei Energie sparenden Gebäuden möglich wäre. Dies löst Probleme mit vermindertem Tageslicht und Fussbodenfläche bei einem Energie sparenden Bau.


Obwohl Aerogel fünfzig mal teurer als ein gewöhnliches Isoliermittel

ist, hilft bPods einmalige Baumethode beim Kostensparen. Ein bPod Gebäude, das Aerogel gebraucht, ist immer noch billiger zu bauen als ein Gebäude mit herkömmlicher Isolierung.



März 2010


Die patentierte bPod® Technik wird zur Zeit weiterentwickelt. Wenn sie ausgereift ist, wird sie in Lizenz oder als Franchise an Bauunternehmer oder Projektentwickler weltweit vergeben.


Interessenten können sich jetzt schon registrieren lassen, um über Fortschritte unterrichtet zu werden und um in ihrem Markt eine führende Position einzunehmen.


Obwohl die Bauindustrie von der jetzigen Wirtschaftsflaute betroffen ist, betrachten wir das als genau die richtige Zeit, um eine neue Technik in Erwartung des Aufschwungs zu entwickeln. Wenn dieser eintritt wird der Bedarf wirtschaftlich und umweltfreundlich zu bauen grösser denn je sein und bPod wird vollkommen in der Lage sein, diesen Bedarf zu decken.

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